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Netzwerke und Kooperationen

Netzwerke und Kooperationen bestimmen ganz wesentlich die Schul- und Bildungslandschaft.

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Erwartungen an die Bildungsregionen

Im Beteiligungsprozess „Frankfurt macht Schule“ wurden viele Erwartungen an die (Weiter-) Entwicklung der Frankfurter Bildungslandschaft formuliert. Sie soll als vernetztes System flexibel und agil sein.

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Regionale Identität

Im bisherigen Beteiligungsprozess der Regionalisierung wurde an einigen Stellen darauf hingewiesen, dass es hilfreich für die Akteurinnen und Akteure sei, eine Debatte zur regionalen Identitätsentwicklung zu führen. Für die Konstituierung einer Bildungsregion sei es wichtig, sich an Gemeinsamkeiten, Passungen, Übereinstimmungen und Zusammenhänge in regionaler Perspektive zu orientieren. .

In diesem Themenfeld möchten wir von Ihnen und euch wissen: Inwiefern spielt das Thema „Regionale Identität“ für Sie, für euch eine Rolle? Was verstehen Sie, versteht ihr darunter? Welche Ideen haben Sie, habt ihr, um regionale Identitäten zu bewahren, zu stärken oder zu entwickeln?

Der Dialog ist seit 4. Juni 2018 beendet. Es können keine weiteren Kommentare hinterlassen werden. Wir bedanken uns für Ihre und eure Beteiligung!

Kommentare

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Oft existieren Schulgemeinde, Religionsgemeinden, Vereine, Altersgruppen nebeneinander und bedauern fehlende "Mitwirkende".
-mit regionaler Identität und auch örtlicher Tradition beschäftigen sich z.B. Geschichtsvereine: Einbindung in Schule, für Eltern, andere Religionsgemeinschaften könnte Brücken bauen, Neugierde wecken, Kennenlernen fördern und Gemeinsames entdecken. Möglichkeit schaffen, neue/moderne/eingewanderte Traditionen oder Eigenheiten kennenzulernen
-Sozialverbände wie AWO könnten in Kooperation mit Kitas Altersschranken überwinden.
-Lösungen finden für Kulturelle "Schranken": z. B. Sommerfest und Ramadan -
-außerschulische Bildung in Kulturvereinen, Kirchlichen Gemeinden (ev. /kath. Arbeitnehmervereinen) und Sozialverbänden vernetzen und informieren über Kindererziehung, Schulsystem, Gesundheit etc.