Regionalisierung

Abschlussveranstaltung "In Bildungsregionen denken und handeln"

Nach einem Grußwort von Stadträtin Sylvia Weber stellten Frau Ripperger und Herr Dr. Apel den Entwicklungsprozess der Regionalisierung vor und dessen Einbindung in die integrierte Schulentwicklungsplanung. Auch die Verbindung zur Implementierung der inklusiven Schulbündnisse wurde aufgezeigt und als bedeutender Entwicklungsschritt markiert. Verschiedene Workshops, eine große Autaktveranstaltung, die Regionalisierungswerkstatt Mitte-Nord/Nord, Experteninterviews sowie ein mehrwöchiger Online-Dialog waren Bestandteil des skizzierten Entwicklungsprozesses zur Konturierung der Bildungsregionen.

In einem moderierten Podiumsgespräch berichteten anschließend Bildungsakteurinnen und –akteure über Chancen der Regionalisierung und gelingende Kooperationen sowie Vernetzungen auf regionaler Ebene. Danach diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entlang gemeinsamer Fragestellungen ihre Sicht auf die künftige Entwicklung der Bildungsregionen und dokumentierten die Ergebnisse auf „Bildungsbausteinen“ – in diesem Falle waren es handliche Kartons, die zu einer Bildungslandschaft „gebaut“ wurden. Mit einem Fazit und Ausblick der Amtsleiterin des Stadtschulamtes, Ute Sauer, endete  das inhaltliche Programm.
Den Schlusspunkt der Veranstaltung setzte der „Schulhausverwalter“ Sigi Herold, der mit humoristischer Note den Regionalisierungsprozess würdigte.  

Die Dokumentation der Abschlussveranstaltung finden Sie hier.

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