Erwartungen an die Bildungsregionen

Im Beteiligungsprozess „Frankfurt macht Schule“ wurden viele Erwartungen an die (Weiter-) Entwicklung der Frankfurter Bildungslandschaft formuliert. Sie soll als vernetztes System flexibel und agil sein. Regionalität, Vielfalt, Vernetzung und Veränderung sollen das Organisationsmodell „Bildungsregion“ ausmachen. 

Wenn wir die sechs Bildungsregionen in Frankfurt in ein paar Jahren betrachten: Was hat sich gegenüber heute verändert? Angenommen, die Umsetzung des Organisationsmodells „Bildungsregion“ wäre für alle Akteurinnen und Akteure ein großer Erfolg, welche couragierten Schritte wurden in Ihrer, in eurer Bildungsregion unternommen?

 

Der Dialog ist seit 4. Juni 2018 beendet. Es können keine weiteren Kommentare hinterlassen werden. Wir bedanken uns für Ihre und eure Beteiligung!

Kommentare

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Liebe Beteiligte,

meine Erwartungen an die Bildungsregion sind vor allem, dass die bereits gelungenen Kooperationen im Sinne des Kindes weitergeführt werden. Darüber ist es uns im Frankfurter Norden gelungen , die Inklusionb auf das Beste aufzubauen. Durch Synergieeffekte und kollegiale Hospitationen werden wir im kommenden Schuljahr knapp 400 Kinder inklusiv zu beschulen, darunter sind 85 Kinder aus dem Bereich der geistigen Entwicklung.
Hierzu sollten die guten Kooperationen weitergeführt werden und der neue Bereich Mitte Nord um den Stadtteil Preungesheim mit den Schulen: Theobald-Ziegler, Münzenberger-, Liesel-Österreicher und Carlo-Mierendorff-Schule ergänzt werden.
Darüber würde die Weiterentwicklung der Schulen ermöglicht und die guten Kooperationen könnten fortgeführt werden. Insgesamt können wir uns dann gut weiter aufstellen, um mit dem FM Schwerpunktschulen zu entwickeln. Die verlässlichen Kooperationen und Strukturen, die bereits geschaffen sind, helfen bei der Fortsetzung einer inklusiven Bildung.
Es wäre schön, wenn die gute und verlässliche Kooperation auch in der Gestaltung der Bildungsregion Berücksichtigung finden könnte. Daher die dringende Bitte, den Bereich "Mitte Nord" um Preungesheim mit den vier Schulen (alle Mitglied im Verbund Inklusion Nord) zu erweitern.